

Was bedeutet digitales Zentralbankengeld für die Finanzstabilität?
Mehr als 80 Prozent der Zentralbanken weltweit forschen an einem digitalen Zentralbankengeld. So auch die Schweizerische Nationalbank. Was kommt da auf uns zu? | Schon in drei Jahren könnte es in der Eurozone so weit sein: Bereits dann könnte es einen digitalen Euro als Ergänzung zum Bargeld und den Bankguthaben geben. Das sagen Vertreter:innen der Europäische Zentralbank. Und auch die Schweizerische Nationalbank forscht an einen e-Franken: Vorläufig zwar erst für den Gebrauch zwischen den Banken. Doch auch hier machen sich schlaue Köpfe bereits heute Gedanken darüber, was eine breite Einführung von digitalem Zentralbankengeld bedeuten könnte. | Würde das Finanzsystem dadurch stabiler? Und dürfte die Nationalbank überhaupt einen e-Franken für die breite Bevölkerung einführen, obwohl die Stimmbevölkerung 2018 «Nein» gesagt hat zur Vollgeld-Initiative? Das und mehr erfahren Sie im neusten Geldcast Update.