So langweilig, dass die Hölle einfriert: Ghostbusters - Frozen Empire

Yves' ausführliche Review und Kritik zu Ghostbusters: Frozen Empire - und Marco ist auch dabei. Halbwegs mit Spoilern erst ab 00:51:10.

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Regie führte bei Ghostbusters: Frozen Empire Gil Kenan (Remake von Poltergeist), der hier wieder mit Vorgänger-Regisseur Jason Reitman (Ghostbusters: Legacy bzw. Afterlife) das Drehbuch schrieb. Gewidmet ist der Film Jasons Vater und Regisseur der Originalfilme Ivan Reitman. Neben den neuen Ghostbusters gesellen sich auch die altbekannten dazu und formen sich wenigstens zu einem üppigen, wenn auch völlig überladenen Cast: Paul Rudd (Ant-Man) als Gary Grooberson, Carrie Coon (The Leftovers) als Callie Spengler und ihre Kinder Finn Wolfhard (Stranger Things) als Trevor sowie Mckenna Grace (I, Tonya) als Phoebe.

Zusammen kämpfen sie mit dem alten Cast gegen die eiskalte Bedrohung: Dan Aykroyd (Blues Brothers) als Ray Stantz, Ernie Hudson (The Crow) als Winston Zeddemore, Annie Potts (Young Sheldon) als Janine Melnitz, Bill Murray (jeder Wes-Anderson-Film jemals) als Peter Venkman und sogar wieder William Atherton (Stirb langsam) als der unbestückte Walter Peck.

Neu dabei: Kumail Nanjiani (Eternals) als der Firemaster, Patton Oswalt (King of Queens) als Dr. Hubert Wartzki und Emily Alyn Lind (Gossip Girl) als Melody.