In dieser Folge reagiere ich auf eine Dokumentation, in der ich selbst thematisiert werde – allerdings aus einer Perspektive, die verkürzt, zugespitzt und stellenweise verzerrt ist.
Ich ordne die Aussagen ein, stelle Behauptungen richtig und zeige auf, wo journalistische Narrative über Fakten gestellt wurden.
Diese Reaction ist keine Abrechnung, sondern eine Einordnung: ruhig, argumentativ und transparent.
Es geht um Medienmacht, Framing und die Frage, wie schnell Menschen zu Projektionsflächen werden – besonders dann, wenn sie nicht ins gewünschte Bild passen.
Wer verstehen will, was gesagt wurde, was gemeint war und was tatsächlich stimmt, ist eingeladen zuzuhören.


