
Netztheologen Vom Ende der Content-Moderation: X, Meta und die Alternativen
Jan 24, 2025
Die Diskussion über die neue Content-Moderation bei Meta beleuchtet die Herausforderungen von Zensur und politischen Einflüssen auf soziale Medien. Es wird die Verantwortung der Nutzer analysiert, sowie die Vorzüge und Risiken dezentraler Plattformen wie dem Fediverse. Eine christliche Perspektive auf Zensur und deren Legitimität in einer pluralistischen Gesellschaft wird thematisiert. Schließlich wird erörtert, wie Gemeinschaften in der Kirche Meinungsvielfalt fördern können, ohne auf Zensur zurückzugreifen.
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Episode notes
Verlagerung der Verantwortung
- Facebooks Content-Moderation wird geändert, was Fragen für Nutzer aufwirft.
- Die Verantwortung wird von Organisationen auf KI-Filter verlagert.
Intransparenz der KI-Moderation
- KI löst das Overblocking-Problem nicht, sondern macht es intransparenter.
- Firmen agieren profitorientiert und die Content-Moderation ist politisch brisant.
Politische Motivation
- Zuckerbergs Entscheidung zur Content-Moderation könnte politisch motiviert sein.
- Der Wechsel des Content-Teams von Kalifornien nach Texas deutet auf politische Interessen hin.
