Selbstüberschätzung ist speziell im Showbusiness ein nicht wenig verbreitetes Phänomen. Sich auf seine Karriere etwas einzubilden und damit zu prahlen ebenfalls nicht. Andi Knoll ist anders. Der Hauptabend-Show-Moderator und Ö3-Frontmann ist seit 25 Jahren im Geschäft. Er weiß laut eigenen Angaben nicht, warum er beim Fernsehen gelandet ist. Sich darauf etwas einzubilden, ist ihm peinlich. Er nimmt sich selbst auf den Arm, hält seinen Sarkasmus für nicht mehrheitsfähig und spricht offen über sein Verhältnis zu Robert Kratky. Und über PolitikerInnen, die ihn frustrieren und traurig machen. Hier im Hinterzimmer bei Flo Rudig. Offen und direkt. Auch als Video-Podcast unter www.hinterzimmer.tv
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