
Er wächst mit einer vererbten Augenkrankheit auf und weiß, dass er irgendwann erblinden wird. Mit 28 ist es dann soweit. Durch seine Behinderung stößt Martin Wirth immer wieder an Grenzen und erlebt sogar handfestes Mobbing. Doch es gibt eine Kraft in seinem Leben, die ihm immer wieder hilft, nicht zu verzweifeln. Auch als sich später seine Frau von ihm trennt, gibt ihm diese Kraft den Mut, weiterzugehen – und das Wissen, dass er so wie er ist, wertvoll ist.
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