

#43 - Laborfleisch: Nutzen, Risiken, potentielle Schäden
Mitteleuropäer konsumieren im Schnitt 60kg Fleisch pro Jahr. Die WHO empfiehlt max. 30kg. Diese enorme Diskrepanz an Verbrauch hat in Kombination mit der Überbevölkerung unserer Welt zu einer Situation geführt, wo die Fleischproduktion den Bedarf nicht mehr decken kann und somit eine Unterversorgung v.a. einkommensschwacher Bevölkerungsschichten droht. Die Industrie hat reagiert und mit der Produktion von Laborfleisch – von Gegnern auch „Fake-Fleisch“ genannt – eine Alternative auf den Markt gebracht, die das Problem lösen soll. Doch was steckt hinter diesem Produkt, wie wird es hergestellt und v.a. kann es ein gleichwertiger Ersatz werden? Birgt es aus ernährungsmedizinischer Sicht Risiken für die Gesundheit? Und wieviel Protein brauchen wir überhaupt?
Diese Folge der INUMED-Sprechstunde wird diese Fragen sämtlich beantworten.
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DAS MILIEU IST DER SCHLÜSSEL ZUR GESUNDHEIT
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Die Empfehlungen in diesem Podcast sind auf dem neuesten Stand der ernährungs- und sportmedizinischen Wissenschaft sie ersetzen jedoch im Krankheitsfall nicht die ärztliche Konsultation. Im Zweifelsfall konsultieren Sie bitte einen erfahrenen Ernährungs- oder Ganzheitsmediziner.