

Staffel 3: Doping in der BRD
Jun 5, 2024
Der schockierende Tod der Leichtathletin Birgit Dressel wirft Fragen zur dunklen Seite des Sports in der BRD auf. In den 70er und 80er Jahren wurde skrupellos zu Doping gegriffen, während führende Sportmediziner im Hintergrund agierten. Diese betrübliche Geschichte zeigt, wie weit Sportler für Ruhm und Erfolg gingen. Außerdem wird ein Film empfohlen, der sich mit den Folgen von Doping im Sport auseinandersetzt.
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Episode notes
Tod der Athletin Birgit Dressel
- Birgit Dressel, die beste bundesdeutsche Siebenkämpferin, starb 1987 unerwartet an den Folgen von Doping.
- Ihr Tod markiert einen tragischen Tiefpunkt im sportlichen Wettstreit der 70er und 80er Jahre in der BRD.
Doping im Westen etabliert
- Dopingmittel wie Aufputschmittel, Wachstumshormone und Anabolika waren auch im Westen gang und gäbe.
- Doping wurde nicht nur in der DDR, sondern auch in der BRD als Wettkampfhilfe genutzt.
Dopingstrategien der BRD
- Die BRD übernahm Dopingpraktiken von anderen Staaten, um im internationalen Sport mithalten zu können.
- Dies zeigt, dass Doping auch in der Bundesrepublik von oben gewünscht war, obwohl es nicht offiziell befohlen wurde.