

Von der Poker-Sensation zum Bundesliga-Trainer (#126)
Der Kontrast könnte größer kaum sein: Am Mittwoch-Abend (20.30 Uhr) kämpft die SV Ried um die Cup-Sensation gegen Rapid Wien, in der Liga müssen die Oberösterreicher hingegen um den Klassenerhalt zittern. Auf Neo-Trainer Maximilian Senft lastet also eine Menge Druck, mit dem der erst 33-Jährige aber gut umgehen kann.
Der Wiener hat gelernt, die Nerven zu behalten. 2014 schrieb er etwa Schlagzeilen, als er bei der Poker-WM in Las Vegas sensationell Elfter wurde und rund eine halbe Million Euro gewann. Danach folgte er seiner Leidenschaft und dem Ziel, als Fußball-Trainer zu arbeiten. Was ihn über Pinkafeld unter anderem auch zur Wiener Austria und zum WAC führte.
In der 126. Episode der KURIER-Nachspielzeit sprach Senft über seinen Werdegang, seinen Trainer-Stil und erklärt, wie er mit Ried sowohl den Klassenerhalt als auch den Einzug ins Cup-Finale schaffen will. Zudem erzählte er, wie er mit seinem Poker-Gewinn umging und was er sich davon kaufte.
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