

Wiener Kongress
May 5, 2025
Der Wiener Kongress von 1814 markierte eine entscheidende Neustrukturierung Europas nach Napoleons Niederlage. Spannende Machtspiele und komplexe Verhandlungen bestimmten den Verlauf, wobei Talleyrands Einfluss nicht zu unterschätzen war. Auch die Entstehung des Deutschen Bundes spielt eine zentrale Rolle, während die Konflikte zwischen Preußen und Österreich beleuchtet werden. Die Ächtung des Sklavenhandels zeigt die gesellschaftlichen Fortschritte. Schließlich wird die Heilige Allianz thematisiert, die das politische Gleichgewicht in Europa maßgeblich beeinflusste.
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Episode notes
Wiener Kongress Neuordnung Europas
- Der Wiener Kongress ordnete Europa nach dem Sturz Napoleons neu.
- Fast alle damaligen europäischen Großmächte waren beteiligt und bestimmten die Nachkriegsordnung.
Prinzipien und Konflikte
- Der Kongress folgte fünf Prinzipien, darunter Legitimität und Restauration.
- Interessenkonflikte verhinderten oft eine praktische Umsetzung, etwa bei Polen, Preußen und Russland.
Sächsischer König in Haft
- Der König von Sachsen war inhaftiert, während die Alliierten um sein Territorium stritten.
- Zwischen Großmächten entstand fast Krieg, Preußen bereitete militärische Schritte vor.