Ob als Bildgenerator, Chatbot oder Transkriptions-Tool: Offene KI-Modelle versprechen Transparenz, Datenschutz und Innovation. Auch Konzerne wie Meta machen Sprachmodelle frei zugänglich. Gehört Open-Source-KI die Zukunft - oder ist sie eine Gefahr? Moritz hat offene KI-Modelle ausprobiert und berichtet Fedi von spannenden Anwendungen.
Das erwartet Euch in dieser Episode(00:00) Thorsten Müller spendet seine Stimme der Allgemeinheit
(07:42) Mozilla Common Voice will seltene Sprachen retten
(09:39) Bei Open AI ist nur noch das Whisper-Modell offen
(12:53) Die Plattform Huggingface will KI demokratisieren
(16:55) Frei zugängliche Sprachmodelle wie LLama können der kommerziellen Konkurrenz das Wasser reichen
(21:38) Wie die Bestenlisten der Sprachmodelle erstellt werden
(23:51) Moritzs Lieblings-LLM beherrscht Retrieval-Augmented Generation
(25:09) Wie gefährlich sind Open-Source-Modelle?
(26:53) Fazit: Open Source lässt unter die KI-Motorhaube blicken
(27:42) Fedi hat einen Veranstaltungstipp und eine gute Nachricht
(29:23) Bonustrack: Moritz hat mit Bildgeneratoren gespielt
Unser Gesprächspartner dieser FolgeMehr zum Thema in der Deutschlandfunk AppWeiterführende LinksWenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an
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