Also dann wünsche ich auch Ihnen viel Erfolg für Libratus. Es hat keinen Zweck, liebe Hörer, jetzt schon zu googlen. Sie hat ja gesagt, in zwei Wochen

wird es los. 30. August.

Ja, nur wenn man jetzt das Wasser nicht halten kann. Und mir ging es ja so. Ich habe dann sofort gesucht und komme auf eine polnische Poker-Online mit demselben Namen. Was sind wir

nicht?

Also Geduld, das Libratus-Magazin kommt in zwei Wochen. Oliver Gorus. Der Sandwirt ist schon länger existent. Man kann den nur empfehlen. Es ist ein libertäres Magazin, habe ich gesagt. Also es sind viele Autoren, die wir ja auch kennen, die auf Contra-Funk und den anderen ähnlich gelagerten Medien auftreten. Aber wir reden jetzt noch über etwas ganz anderes. Denn der Sandwirt gebiert ein, wie soll ich sagen, Kind oder jedenfalls eine Veranstaltung. Und zwar, ihr zielt da recht hoch in der Stuttgarter Liederhalle. Am 7. September gibt es da einen Bürgergipfel. Und jetzt bitte mal kurz erklären, warum, wieso, wie viel und bis wann.

Der Bürgergipfel wird ein eintägiger Kongress, wo keine Politiker und keine Parteien auftreten oder ausstellen, sondern sind Leute wie Watzlaw Klaus, Ulrich Voskarao, Fritz Farenholt, Klaus-Rüdiger May, Frauke Petri, Norbert Bolz, Horst Lüning, Markus Krall, Coraora Stefan, Roland Tichy, Alexander Wendt, Marc Guilla, Björn Peters, Miguel Fees, Manuel Barkau, Benjamin Mutlack. Also Titus Gebel hat gesagt, das sei ja die außerparlamentarische Opposition, sei das ja fast. Also wir haben viele interessante Köpfe als Redner. Über 20 Partner, die da mitmachen, darunter auch der Kontrafunk, lieber Burkhardt. Der ganze Kongress steht unter dem Motto weniger Politik, weniger Ideologie, weniger Kollektivismus, mehr Vernunft, mehr Verantwortung und mehr Freiheit. Okay. Also das ist das, was wir eigentlich wollen. Alle Redner und wir alle hier auch im Team des Sandwirts und alle unsere Freunde und Bekannte im Netzwerk wollen eigentlich eine politische, wirtschaftliche und geistige Wende. Was uns fehlt, ist der Weg dorthin. Und das wollen wir auf diesen Kongress diskutieren. Also wir wollen nach vorne schauen. Wir wollen nicht einfach nur lamentieren und kritisieren und den Status quo beweinen, sondern wir wollen nach vorne schauen und die Möglichkeiten ausloten, wie wir was ändern können, wie wir ganz konkret unternehmerisch an die Sache rangehen können. Ich glaube, das ist auch der Grund, warum das Establishment diese Veranstaltung wirklich hasst. Also wir bekommen ganz schön Gegenwind. Wir merken, dass Partner unter Druck gesetzt werden. Wir bekommen böse E-Mails und so weiter. Also Freiheit scheint etwas zu sein, was sehr kontrovers ist in Deutschland. Ein weiterer Zweck dieser Veranstaltung wird auch sein, dass wir danach ein Stück in die Öffentlichkeit gehen. Wir werden danach eine Art Manifest veröffentlichen, nämlich die 12 Stuttgarter Artikel. Die werden wir nach dem Bürgergipfel an die Öffentlichkeit geben. Und das Besondere ist, dass die Teilnehmer des Bürgergipfels mitwirken können.

habt.