Nach einem Anschlag mit 26 Todesopfern in der indisch-pakistanischen Grenzregion spitzt sich der Konflikt zwischen den beiden Atommächten weiter zu
Die Spannungen zwischen Indien und Pakistan haben einen neuen Höhepunkt erreicht. Inzwischen sind bei militärischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Atommächten mindestens 34 Menschen getötet worden. Auslöser war ein Terroranschlag in der Region Kaschmir, dem 26 Hindus zum Opfer fielen. Welche Ursachen der jahrzehntelange Konflikt hat und wo sich die beiden verfeindeten Staaten hinentwickeln könnten, erklärt Anna Sawerthal aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion
In dieser Folge: Indien hat Pakistan angegriffen – droht nun ein Krieg zwischen den Atommächten?
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