Wir lesen Texte aus dem „Spectrum“. Diesmal zu hören: Radek Knapp der sich pointiert über die großen und kleinen Lügen der Menschen Gedanken gemacht hat. Es liest Julia Pollak.
Für das "Spectrum", die Samstagsliteraturbeilage der "Presse" hat sich Schriftsteller Radek Knapp über das Lügen und die vielen Facetten dieser all zu menschlichen Eigenschaft auseinandergesetzt. In seinem Text zeigt sich deutlich, dass wer die Wahrheit sucht ganz schnell auf ihr Gegenteil stößt. Aber stimmt das auch so?
Radek Knapp
1964 in Warschau geboren, kam mit seiner Mutter 1976 nach Österreich und lebt in Wien. Sein Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm mit „Franio“, es folgten unter anderem „Herrn Kukas Empfehlungen“ und „Der Gipfeldieb“. Zuletzt erschien von ihm „Von Zeitlupensymphonien und Marzipantragödien“ im Amalthea Verlag.
Den Essay von Radek Knapp und alle anderen Texte aus dem "Spectrum" finden Sie unter
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