Über 30.000 neue KI-Tools sind in den letzten Jahren auf den Markt gekommen. Die Versuchung ist groß, jedem neuen "Shiny Object" hinterherzujagen. Doch was braucht man wirklich?
In dieser Solo-Folge teilt Felix, wie wir bei AI FIRST aus über 100 KI-Transformationsprojekten gelernt haben – und warum wir heute mit nur 5–6 Kern-Tools arbeiten und trotzdem produktiver sind als jemals zuvor. Nicht das Tool macht den Unterschied, sondern wie du es nutzt. Statt Tool-Wildwuchs setzen wir auf ein durchdachtes KI-Betriebssystem, klare Standards und maximale Integration.
01:00 Das Problem mit Tool-Wildwuchs: Warum mehr nicht besser ist
03:00 Das KI-Betriebssystem als Kern: Langdock, Microsoft Copilot oder Google Gemini?
07:00 Die drei Kategorien von KI-Plattformen: Workspace-Anbieter, Startups und KI-Labore
12:00 Visuelle Inhalte: Midjourney, Freepik und wann du welches Tool brauchst
16:00 Meeting-Nachbereitung automatisiert: Gemini, TLDV oder selbst gebaut?
20:00 WhisperFlow: Das Tool, ohne das niemand mehr arbeiten will
24:00 Vibe-Coding mit Lovable: Von 0 auf 1 ohne Entwickler
29:00 Die drei Prinzipien: Für jedes neue Tool ein altes weg, Standards maximal hebeln, Integration sicherstellen
Erwähnte Tools:
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