Auch das Hunderte Milliarden Euro schwere Schuldenpaket von Union und SPD kann auf kurze Sicht nichts an der Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft ändern. Die scheidende Bundesregierung erwartet für das laufende Jahr nur noch ein Nullwachstum, wie das Handelsblatt aus Regierungskreisen erfuhr. Im Januar war die Regierung noch von 0,3 Prozent Wachstum ausgegangen. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) korrigierte seine Wachstumsaussichten für Deutschland am Dienstag abermals nach unten. Als einziges G7-Land wird Deutschland laut IWF-Prognose in diesem Jahr wirtschaftlich stagnieren. Über die Gründe für die trüben Aussichten spricht Politik-Chefreporter Martin Greive in der neuen Folge von Handelsblatt Today.
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Außerdem: Handelsblatt-Volontärin Anna Lauterjung und der stellvertretende Ressortleiter Finanzen, Carsten Herz, nehmen die Preisentwicklung bei Ferienimmobilien unter die Lupe. Anlass ist eine neue Marktanalyse des Großmaklers Engel & Völkers.
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Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Florian Pape
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