Das ist der 30. und letzte Eintrag der "Corona Diaries" der "Presse". 30 Folgen sind in zehn Wochen zustande gekommen. Diesmal geht es um die Salzburger Festspiele, die doch stattfinden, wenn auch deutlich kleiner und kürzer als bisher. Präsidentin Helga
Das ist der 30. und letzte Eintrag der "Corona Diaries" der "Presse". 30 Folgen sind in zehn Wochen entstanden. Diesmal geht es um die Salzburger Festspiele, die doch stattfinden, wenn auch deutlich kleiner und kürzer als bisher. Präsidentin Helga Rabl-Stadler erzählt in dieser Folge von den schwierigen Verhandlungen und Planungen für eine Festspielsaison im Ausnahmezustand. Sie gibt einen Einblick in das Programm der Festspiele und worauf sie sich am meisten freut und sagt, wie man gemeinsam trotzdem ein würdiges Jubiläum zum 100. Geburtstag ausrichten will. Sie wehrt sich gegen Angriffe aus dem deutschen Feuilleton - und verrät, wieso sie Worte wie "abgespecktes Festival" oder "Risikogruppe" nicht mehr hören kann. "Ich bin Mitglied der Risikogruppe und glaube ganz selbstbewusst, dass ich für die Festspiele kein Risiko, sondern eher eine Versicherung bin mit meinem Einsatz.“
Helga Rabl-Stadler im "Presse"-Print-Interview: https://www.diepresse.com/5816767/helga-rabl-stadler-wenn-wir-spielen-gibt-es-den-jedermann
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