Die EU-Staaten sind am heutigen Donnerstag zum Gipfel in Brüssel zusammengekommen. Bundeskanzler Friedrich Merz und die italienische Premierministerin Giorgia Meloni drängen die Kommission dazu, möglichst schnell ein neues Handelsabkommen mit US-Präsident Donald Trump zu schließen.
Bis zum 8. Juli hat die EU noch Zeit, sich in den Zollverhandlungen mit den USA zu einigen. Sollte das nicht gelingen, droht Trump mit einer drastischen Verschärfung der Importzölle auf 50 Prozent für Waren aus der EU. Um das zu verhindern, will die EU den USA offenbar bei der Regulierung der großen Tech-Konzerne entgegenkommen. Vertreter von Apple, Google, Meta oder Microsoft könnten künftig ein Mitspracherecht bei der Anwendung des Digital Markets Acts erhalten. Inwieweit das EU-Digitalgesetz dadurch ausgehöhlt werden könnte, erklärt der Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel, Jakob Hanke Vela, im Podcast.
EU will es US-Tech-Konzernen plötzlich leichter machen
Außerdem: In Krisenzeiten sind Dividendenaktien bei Anlegerinnen und Anlegern besonders gefragt. Wem es zu aufwändig ist, sich solche Aktien selbst herauszusuchen, kann auch passiv in Dividenden-ETFs investieren. Das Handelsblatt hat mit Daten der Geldanlageplattform Extra ETF mehr als 2000 dieser Produkte verglichen und nach bestimmten Auswertungskriterien die vier besten und günstigsten herausgefiltert. Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte beim Handelsblatt, stellt sie im Podcast vor.
Diese vier ETFs sind günstig und haben hohe Dividenden
Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Florian Pape
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