Der erste Amtsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz bei US-Präsident Donald Trump ist von zwei aktuellen Entwicklungen überlagert worden. Zum einen telefonierte Trump kurz vor dem Treffen mit Merz mit Chinas Staatschef Xi Jinping, was Spekulationen über eine mögliche Lösung im Handelsstreit befeuerte.
Zusätzlich spitzte sich Trumps öffentlicher Streit mit Tesla-Chef und Ex-Berater Elon Musk über den Tag immer weiter zu, bis er am Abend auf Musks Plattform X eskalierte – und die Tesla-Aktie abstürzen ließ.
Wie die Märkte auf das Telefonat von Trump und Xi sowie den Streit mit Musk reagiert haben, ordnet Handelsblatt-Finanzreporterin Andrea Cünnen ein. Die Co-Leiterin des Hauptstadt-Büros, Leila Al-Serori, die Merz im Regierungsflieger begleitet hat, erklärt, welche Bedeutung das Treffen der beiden Staatschefs hatte und was im Ukrainekrieg und im Zollstreit zwischen den USA und Europa nun verhandelt werden könnte.
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Außerdem: Das Handelsblatt Research Institute (HRI) hat seine Konjunkturprognose für das laufende Jahr leicht angehoben – und zwar auf eine glatte Null. Woran das liegt und was das bedeutet, das erklärt Dennis Huchzermeier, Senior Economist beim HRI.
Zum Artikel: HRI-Konjunkturprognose: Die Wirtschaft wartet auf den Merz-Effekt
Moderiert von Nele Dohmen
Produziert von Florian Pape
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