Warum fällt es uns eigentlich so schwer, spielerisch zu erziehen?
In dieser Folge zeigen wir, wie aus dem scheinbar banalen Spielen ein mächtiges Erziehungswerkzeug wird. Statt Konflikte immer wieder durchzuspielen, bis die Nerven blank liegen, könnten wir den Spieß einfach umdrehen – und das Verhalten, das wir uns wünschen, vorher gemeinsam üben. Und zwar genau dann, wenn unsere Kinder offen, neugierig und aufnahmefähig sind: im Spiel.
Wir hinterfragen, warum wir oft so streng erwarten, dass Kinder gewisse Dinge „einfach können müssen“. Und wir erklären, warum Kinder nicht in Konflikten lernen, sondern durch Wiederholungen – und warum gerade das Spiel uns diese Wiederholungen schenkt.
Ein Perspektivwechsel, der den Alltag entspannter macht – und Kindern wirklich hilft, soziale Fähigkeiten zu entwickeln.
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