Handelsblatt Today
Die Eurozone wächst: Ab dem 1. Januar 2026 soll Bulgarien als 21. Mitglied den Euro einführen und damit seine bisherige Währung, den Lew, ablösen. Die EU-Kommission und die Europäische Zentralbank (EZB) sehen die wirtschaftlichen Beitrittskriterien als erfüllt an – trotz politischer Proteste und ungelöster Probleme bei Korruption und Geldwäsche.
Im Podcast-Gespräch ordnet Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery den Schritt ein: „Bulgarien ist bei der Schuldenquote einer der Musterschüler der EU.“ Doch es bleiben auch Risiken. „Die Staatsverwaltung ist nicht effizient, die Justiz nicht immer unabhängig“, so Volkery. Warum der Schritt dennoch als Symbol für die Attraktivität des Euro gilt – und wie tief die Skepsis in der bulgarischen Bevölkerung sitzt – hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today.
Bulgarien darf 2026 den Euro einführen
Außerdem berichtet Finanz-Redakteurin Hannah Krolle, welche wichtigsten Trends und Herausforderungen aktuell die Private-Equity-Branche umtreiben. Denn derzeit nimmt sie an der größten Private-Equity-Konferenzen der Welt, der „Super Return“ in Berlin teil. Im Podcast erzählt sie, wie die Branche auf geopolitische Unsicherheiten und Schwierigkeiten mit Ausstiegen aus Investments reagiert – und wo sie derzeit die größten Investitionspotentiale sieht.
Fünf Themen prägen die weltgrößte Konferenz „Super Return“
Moderiert von Sandra Groeneveld
Produziert von Lukas Teppler
Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com
Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen