
AUSGABE EINUNDZWANZIG
LANZ & PRECHT
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Die Banalität des Bösen: Verwaltung des Unrechts
Dieses Kapitel behandelt die Theorie der Banalität des Bösen von Hannah Arendt, insbesondere am Beispiel von Eichmann und der Wannsee-Konferenz. Es zeigt, wie Bürokraten das grausame Verbrechen der Vernichtung als verwaltungstechnische Aufgabe betrachteten, ohne die menschlichen Tragödien zu begreifen.
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