
Ist das Leben in Syrien sicher?
Was jetzt?
Besteht eine KI-Blase wie die Dotcom-Blase?
Einführung in den Vergleich zwischen Internetblase und aktueller KI-Industrie; Heike Buchter analysiert Vernetzung und Risiken.
Die Bundesregierung ringt um den Umgang mit syrischen Geflüchteten nach dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember 2024. Das Innenministerium drängt auf Rückführungen, während der Außenminister Johann Wadephul nach einer Reise nach Syrien die Lage als zu unsicher einschätzt. Bundeskanzler Friedrich Merz sieht hingegen keine generellen Bedenken gegen Abschiebungen von Geflüchteten nach Syrien. Er bezeichnete den Bürgerkrieg als beendet und erklärte, es gebe "keinerlei Gründe mehr für Asyl in Deutschland". Wie sicher ein Leben in Syrien gerade tatsächlich ist und wer kurzfristig abgeschoben werden könnte, analysiert ZEIT-Reporter Christian Vooren.
Die globale KI-Branche gilt zunehmend als instabil, da fast alle großen Unternehmen miteinander vernetzt sind. Konzerne wie Nvidia, AMD, OpenAI, Microsoft oder CoreWeave sind über Beteiligungen, Finanzströme und Lieferketten eng verbunden. Diese komplexen Verflechtungen machen es schwer, das Gesamtbild der Branche zu überblicken und erschweren Investoren die Einschätzung von Risiken. Experten warnen, dass eine Kettenreaktion beim Ausfall einzelner Unternehmen eine weltweite Wirtschaftskrise auslösen könnte. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT, ordnet ein, welche Auswirkungen ein möglicher Zusammenbruch für die KI-Branche bedeuten würde.
Und sonst so? Swiftie-Ansturm im Wiesbadener Museum
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Mathias Peer, Lissy Kleer, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.
Weitere Links zur Folge:
Sturz des Assad-Regimes: Noch überwiegt die Euphorie
Syrische Flüchtlinge: Bundesinnenministerium hält an Abschiebungen nach Syrien fest
Naher Osten: Keiner wartet auf Deutschland
Syrien: Wadephul sieht rasche Rückkehr von Syrern in ihr Heimatland skeptisch
Asylpolitik: Friedrich Merz plädiert für Abschiebungen nach Syrien
CDU/CSU: Worum es im Streit um die Abschiebungen nach Syrien geht
Syrien: "Irgendwann fällt jede Diktatur"
Risiko einer KI-Blase: Achtung, Einsturzgefahr!
OpenAI: Groß, größer, Nvidia bei OpenAI
Künstliche Intelligenz: Nvidia investiert 100 Milliarden Dollar in OpenAI
Neustart / Künstliche Intelligenz: Was, wenn die KI-Blase platzt?
KI-Aktien: Die Angst vor einer gigantischen Blase am Aktienmarkt wächst
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.


