US-Präsident Donald Trump deutet eine Einigung im Ukraine-Konflikt an. Ein amerikanischer "Deal" könnte deutliche Nachteile für die Ukraine haben
In der Nacht auf Donnerstag wurde die ukrainische Hauptstadt Kyjiw erneut von schweren russischen Luftangriffen erschüttert. Acht Menschen sollen getötet worden sein, mindestens 70 verletzt.
Unterdessen deutete US-Präsident Donald Trump eine Einigung in den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine an. Konkrete Ansagen blieb er schuldig. Ein angeblich letztes Angebot der US-Regierung könnte für die Ukraine große Gebietsverluste bedeuten. Was hinter den Ankündigungen steckt, wie die Lage derzeit im Kriegsgebiet ist und welche Folgen das für die Ukraine und den Rest Europas haben könnte, erklärt Florian Niederndorfer aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion. Laurin Lorenz aus der STANDARD-Investigativredaktion war kürzlich in der Ukraine und schildert die Situation vor Ort. (red, 24.4.2025)
In dieser Folge: [Nationalratsabgeordnete zu Besuch in Charkiw: Müssen Neutralität "ausreizen"](https://www.derstandard.at/story/3000000266574/
nationalratsabgeordnete-zu-besuch-in-charkiw-muessen-neutralitaet-ausreizen)
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