René Obermann war früher Vorstandschef der Deutschen Telekom und leitete bis 2024 das Europageschäft der Private-Equity-Gesellschaft Warburg Pincus, wo er mittlerweile als Chairman abseits des Tagesgeschäfts tätig ist. Zudem führt er den Aufsichtsrat von Airbus.
Doch sein Weg war alles andere als vorgezeichnet: Er wuchs in einer kleinen Sozialbau-Wohnung in Krefeld bei seinen Großeltern auf. Dort lernte Obermann früh, was es heißt, Existenzsorgen zu haben. „Ich wollte da raus“, sagt er rückblickend. Die Armut in seiner Familie prägte Obermann. Und trieb ihn an: „Ich wollte etwas werden.“
Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes trifft René Obermann im Berliner Podcaststudio – wenige Stunden, nachdem Friedrich Merz bei der Kanzlerwahl im Bundestag im ersten Wahlgang gescheitert ist.
Obermann spricht mit Matthes über die Abweichler im Bundestag, seinen persönlichen Aufstieg sowie Führungsstärke und Verantwortung – aber auch über eitle Manager. Außerdem erklärt Obermann, warum er selbst kein Digitalminister werden wollte.
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