Wie geht’s den Kolleg*innen im Team? Was wollen m…
Wie geht’s den Kolleg*innen im Team? Was wollen meine Mitarbeiter*innen, was denken sie worüber? Damit Kommunikation nicht ins Leere läuft, muss man nicht nur die richtigen Fragen stellen. Soziologe und Unternehmensberater Gerd Beidernikl erzählt, wie ehrliches Feedback und echter Dialog entstehen.
Inhalt:
0:25 Einleitung
3:15 Wordrap
5:35 Wie Gerd zum Thema Mitarbeiterbefragungen gekommen ist
8:11 Gerds Arbeitsalltag: Meinungen sichtbar machen, Feedback zur Weiterentwicklung nützen
10:08 Wie frage ich richtig, um ehrliche Antworten zu bekommen?
10:30 Fragetechniken und Methoden: Neutralität und Suggestiv-Fragen
11:45 Die Unternehmenskultur beeinflusst die Ehrlichkeit
14:40 Die Antwort auf „Wie geht es dir?“ hängt vom Kontext ab
17:00 Homeoffice-Problem „Beziehungsebene“: Zeigt euch offen!
18:25 Psychologische Sicherheit: Alles ansprechen können, ohne negative Konsequenzen zu fürchten.
19:28 Zwischen Sach- und Beziehungsebene: Kommunikation hat viele Seiten
22:15 Haben Mitarbeiterbefragungen Grenzen?
24:44 Falsche Absichten zu suggerieren stört die Kommunikation
26:11 Was passiert mit dem Feedback? Den Verwertungszusammenhang transparent kommunizieren!
28:50 Befragungen als Kommunikationsinstrument
30:12 Die Dramaturgie von Fragebögen: Von Warm-up bis Cool-down
32:45 Die Mitarbeiterbefragung darf nicht wie die jährliche Vorsorge-Untersuchung sein
35:30 Messen ohne Plan und Ziel ist sinnlos
37:10 Corona und Homeoffice hat digitale Mitarbeiterbefragungen gefördert
38: 36 Gesundheit, Sicherheit, Familie: vorübergehender Fokus auf existenzielle Bedürfnisse
41:15 Kein Teamgefüge mehr: Beziehungsebene leidet unter Homeoffice
43:40 Sinn, Autonomie und Wirksamkeit: Was sich Mitarbeiter*innen jetzt wünschen
48:40 Abschlussfrage: Womit würdest du deinen Tag verbringen, wenn du genauso leben könntest, wie du willst?
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