Beim Gipfeltreffen in Den Haag haben sich die Nato-Mitgliedsstaaten verpflichtet, ab spätestens 2035 jährlich fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung und Sicherheit zu investieren. Auslöser sind der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine – und der Druck von US-Präsident Donald Trump. Nato-Generalsekretär Mark Rutte sprach von einer historischen Einigung.
Trumps Einfluss war auf dem Gipfel allgegenwärtig. Viele Entscheidungen zielten darauf ab, seine Forderungen zu erfüllen, sagt Handelsblatt-Korrespondent Carsten Volkery. Er hat den Gipfel vor Ort begleitet – und berichtet im Podcast von seinen Eindrücken.
Nato-Länder beschließen Fünf-Prozent-Ziel
Außerdem geht es im Podcast um eine neue Umfrage der DZ-Bank unter rund 1000 mittelständischen Unternehmen. Demnach wollen nur 66 Prozent der befragten Unternehmen in den kommenden sechs Monaten in Deutschland investieren. Im Herbst 2021 waren es noch 76 Prozent. Doch es gibt auch Lichtblicke. Welche Unternehmen trotz aller Unsicherheiten weiter in Deutschland investieren, erklärt Handelsblatt-Reporterin Anja Müller.
Diese Unternehmen investieren wieder mehr in Deutschland
Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Johannes Grote
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