Für das "Spectrum" schrieb die in Teheran geborene Autorin Asal Dardan einen Essay über die Zeit während und vor allem nach den Lockdowns. Es liest Julia Pollak.
Für das "Spectrum", die Samstagsliteraturbeilage der "Presse“ schrieb die junge berliner Autorin Asal Dardan einen persönlichen Text über die Zeit vor und nach der Pandemie. In ihrem Essay beschreibt sie wie befreiend es für sie war, wieder mit noch fremden Menschen an einem Tisch zu sitzen und Erfahrungen zu teilen. Dabei vergisst sie nicht darauf hinzuweisen, dass die Lockdowns Spuren hinterlassen haben: Was möchten wir von nun an anders oder besser umsetzen?
Zur Autorin:
Asal Dardan
Die in 1978 in Teheran geborene Kulturwissenschaftlerin kam mit ihren Eltern als Flüchtling nach Deutschland. Sie lebt als freie Autorin in Berlin.
Für „Neue Jahre“ erhielt sie den Caroline-Schlegel-Preis. Der Band „Betrachtungen einer Barbarin“ (Hoffmann und Campe) wurde heuer für den Deutschen Sachbuchpreis nominiert.
Den Essay von Asal Dardan und alle anderen Texte aus dem "Spectrum" finden Sie unter
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