Mit welchen Nootropica holt man sich Extra-Antrieb, wenn’s zählt? Eine Folge über Dopamin-Abbauhemmer, stotterstartende Oldtimer und Stefans neuen liebsten Morgenstack: Uridin plus Kaffee plus Rhodiola Rosea, außerdem besorgt er sich Citicolin.
Zum angesprochenen Event am Krallerhof (inklusive Käsebuffet) geht es hier.
Methylenblau in Pharmaqualität gibt es hier.
Den Dopamin-Vorläufer L-Tyrosin gibt es hier.
L-Dopa ist in Deutschland und Österreich verschreibungspflichtig. Eine natürliche Quelle von L-Dopa ist Mucuna pruriens (Juckbohne), ein entsprechendes Extrakt gibt es hier.
Piracetam gibt es (nur auf Rezept) zum Beispiel hier.
Modafinil gibt es (nur auf Rezept) zum Beispiel hier.
Eine gute Quelle für Rhodiola Rosea ist diese hier.
Hochwertiges Ashwagandha gibt es hier.
Uridin Monophosphat gibt es hier.
CDP Cholin aka Citicolin gibt es hier.
Kreatin gehört zur Biohacking-Grundausstattung. Ein gutes Produkt ist zum Beispiel dieses.
L-Carnitin kann, wenn es in größeren Mengen und regelmäßig supplementiert wird, Schäden am Mikrobiom des Darms verursachen, Allicin kann diese Schäden theoretisch abwenden. (Das Ganze hat mit TMA und TMAO zu tun.) Es gibt dazu noch keine ernsthaften klinischen Studien. Man kann es mit Allicin also mal versuchen, und mit Carnitin nicht übertreiben. Carnitin gibt es hier. Und Allicin gibt es hier.
Zu Olga Winklers Re-Gen in Salzburg geht es hier.
Zum Glücksaffen geht es hier.