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#702 - Soziologe Wilhelm Heitmeyer über gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Jung & Naiv

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Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Eliten

In diesem Kapitel wird der Begriff der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit analysiert, einschließlich seiner Ursprünge und der Ideologie der Ungleichwertigkeit. Der Fokus liegt auf der Rolle der Eliten und Medien, die zur Stigmatisierung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen beitragen, während andere weitgehend unangefochten bleiben. Zudem wird diskutiert, wie gesellschaftliche Krisen Vorurteile verstärken und die Verantwortung für Veränderungen auf alle Akteure verteilt werden muss.

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