Philipp Freise ist Co-Leiter des europäischen Private Equity-Geschäfts von KKR – einer der größten Private-Equity-Gesellschaften der Welt. Rund 670 Milliarden US-Dollar verwaltet KKR weltweit. Ein immer größerer Teil dieses Geldes fließt dorthin, wo Freise entscheidet: nach Europa – und auch nach Deutschland. „Ich bin sogar überzeugt davon, dass wir in den nächsten Jahren noch deutlich mehr in Europa investieren werden“, sagt Freise im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes.
Dabei ist vom Private-Equity-Boom zuletzt kaum noch die Rede: Verkäufe stocken, Börsengänge bleiben aus. Wie reagiert KKR? Wie wandelt sich das Geschäft von Private-Equity-Gesellschaften? Welche Zukunftsbranchen sieht Philipp Freise? Und: Wer hat ihn geprägt – und wie bereitet er seine Kinder auf eine technologische Welt vor?
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