In dieser Woche treffen sich rund 5000 Delegierte, um in Bonn den kommenden Weltklimagipfel vorzubereiten. Zum mittlerweile 30. Mal werden sich Vertreter der Weltgemeinschaft in diesem Jahr treffen, um über Klimaschutz zu diskutieren – eine ziemlich lange Zeit.
Trotzdem wird der Planet in diesem Jahr erneut den voraussichtlich heißesten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen erleben. Warum herrscht beim Ziel einer klimaneutralen Wirtschaft so viel Einigkeit – und trotzdem geht es so schleppend voran?
Julia Metz, Direktorin des Thinktanks Agora Industrie, ist der Frage auf der Grund gegangen – und hat mit ihren Kollegen dafür zahlreiche Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft interviewt, die einen Einblick geben in die größten Hürden der Transformation. Dabei hat vor allem der Krieg in der Ukraine den Plan vieler Unternehmen auf den Kopf gestellt.
Falk Bömeke, Leiter des Referats für Grundsatzfragen der bilateralen Klima- und Energiekooperation im Bundeswirtschaftsministerium, ordnet dabei ein, welche Rolle die Politik spielt – und wie globale Zusammenarbeit für günstigere Preise und höhere Energiesicherheit sorgen kann.
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