11 Jahre lang war Karsten Loest Teil einer Einheit, die dorthin geht, wo andere weglaufen – dem SEK Berlin. Über 600 Einsätze prägten ihn, körperlich wie psychisch. In dieser Folge spricht er offen über Gewalt, Angst, Loyalität und darüber, was es bedeutet, täglich das Leben zu riskieren.
Er erzählt von Geiselnahmen, Schießereien und Momenten, in denen Sekunden über Leben und Tod entschieden. Doch die härtesten Narben, sagt er, stammen nicht aus den Einsätzen – sondern vom Gefühl, dass Respekt und Rückhalt in der Gesellschaft verloren gehen.
Karsten spricht über eine Polizei, die filmt statt handelt, über Respektlosigkeit gegenüber Beamten und eine Justiz, die mit milden Urteilen Autorität untergräbt. „Zwei Jahre Haft – ein Witz“, sagt er über Täter, die kurz darauf wieder auf der Straße stehen.
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