Franz Gasselsberger spricht im CEO-Podcast über die Fehde seines Lebens und sein Millionengehalt. Er erklärt, wieso es der Wirtschaft besser geht als berichtet und wie alt ein Chef sein muss
Es war ein Rechtsstreit der an die Substanz ging. Fünf Jahre lang tobt dieser zwischen der Oberbank und der Unicredit. Alleine die Anwaltskosten beliefen sich auf sieben Millionen Euro. "Das ist eine Zeit gewesen, in der man auch als Vorsitzender wirklich lernt und begreift, was Einsamkeit bedeutet und, dass es nur sehr wenige Menschen gibt, denen man sich anvertrauen kann", sagt Franz Gasselsberger im STANDARD-Podcast CEO.
Heute sieht er das Unternehme auf stabilen Beinen und auch die heimische Wirtschaft gehe es trotz Stagnation "besser als es oft medial kommuniziert wird".
Was sagt Gasselsberger zur Rolle der heimischen Manager und warum sieht er Menschen erst als Männer und Frauen, wenn sie 40 Jahre alt sind? Die Antworten gibt es in der aktuellen Folge von CEO, moderiert von STANDARD-Chefredakteur Gerold Riedmann
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