Markus Pflitsch hat als Physiker den Aufbau des Universums untersucht, aber auch für Banken und Beratungen gearbeitet. Anfang 50 hat er Terra Quantum gegründet: ein deutsch-schweizerisches Start-up, das unter anderem Software für Quantencomputing herstellt. Zu den Kunden zählen Volkswagen, Evonik, Nvidia – und die US-Luftwaffe.
Pflitsch war als einer der wenigen deutschen CEOs bei der Amtseinführung von Donald Trump dabei. Er hat den US-Präsidenten sogar mit anderen Geschäftsleuten, Politikern und Privatiers in Mar-a-Lago in Florida besucht.
In Europa – und besonders in Deutschland – fehle häufig die Affinität für Deep-Tech-Themen, findet Pflitsch. In Amerika sei das anders: „Mir hilft am Ende kein gutes Gespräch in Berlin, sondern ein unterschriebener Auftrag“, sagt er im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes.
Doch was genau will Donald Trump von Terra Quantum? Wie weit ist die Quantentechnologie wirklich? Und warum glaubt der Gründer, aus Europa heraus gegen Google und Microsoft bestehen zu können? Das und mehr in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt.
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