#702 - Soziologe Wilhelm Heitmeyer über gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
Jung & Naiv
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Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und die AfD
In diesem Kapitel wird die Verbindung zwischen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und der politischen Landschaft in Deutschland untersucht, insbesondere im Kontext der AfD und ihrer Unterstützung in ostdeutschen Regionen. Es werden die sozialen und wirtschaftlichen Vernachlässigungen ländlicher Gebiete sowie die Rolle digitaler Kommunikation in der politischen Diskussion beleuchtet. Zudem wird kritisch hinterfragt, wie Neoliberalismus und individuelle Freiheitserwartungen zur Stärkung extremistischer Ideologien beitragen.
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