Es war ein Urteil, das wohl kaum ein politischer Beobachter erwartet hatte. Sebastian Kurz wurde im Prozess wegen Falschaussage in einem Parlamentsausschuss freigesprochen. Vergangenes Jahr hatte ein Gericht ihn deshalb zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, Anfang der Woche hat das Oberlandesgericht in Wien das Urteil aber gekippt.
Und auch sonst scheint es für den gefallenen Ex-Kanzler gut zu laufen. Sein zweiter Sohn ist gerade zur Welt gekommen. Sein Start-up »Dream Security«, ein Cyber-Sicherheitsunternehmen, wurde mit über einer Milliarde Dollar bewertet. Außerdem hat Sebastian Kurz Anfang des Jahres eine eigene Immobilienfirma gegründet.
In dieser Folge von »Inside Austria« erklären wir, warum Sebastian Kurz in zweiter Instanz freigesprochen wurde. Wir fragen, wie der Ex-Kanzler sich als Unternehmer mit umstrittenen Geschäftspartnern schlägt. Und was an den Gerüchten über ein Polit-Comeback dran ist.
In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich.
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