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Am Sonntag waren Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen, wo so viele Menschen leben wie in keinem anderen Bundesland. 13,7 Millionen WĂ€hlerinnen und WĂ€hler waren aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Das Ergebnis: Die CDU holt mit 33,3 Prozent die meisten Stimmen. Die SPD ist mit 22,1 Prozent in ihrem einstigen Stammland die zweite Kraft. FĂŒr die beiden Parteien der Regierungskoalition im Bund hĂ€tte es also schlimmer kommen können. Trotzdem sagt Nicolas Richter, Leiter des SZ-HauptstadtbĂŒros, dass sich Kanzler Friedrich Merz (CDU) nicht auf dem Ergebnis ausruhen könne. âVon der Kommunalwahl bleibt aus meiner Sicht eine Mahnungâ, sagt er. Die Bundesregierung mĂŒsse die Probleme der Menschen angehen â und lösen.
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Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Justin Patchett, Annkathrin Stich
Produktion: Jakob Arnu
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