Wir sprechen über die geopolitischen Probleme, in denen Europa derzeit steckt und wie die Staatengemeinschaft da wieder herauskommt
Wladimir Putin führt Krieg in der Ukraine, Donald Trump zertrümmert das transatlantische Bündnis. In der Mitte blickt Europa angespannt auf die Entwicklungen in Ost und West. Steht Europa vor dem Ende einer eigenständigen und selbstbestimmten Zukunft und bleibt uns überhaupt noch etwas übrig außer der Resignation? Wie Europa wieder zur neuen Stärke findet, was dafür getan werden muss und warum noch nicht alles verloren ist, erklärt der österreichische Generalstabsoffizier und sicherheitspolitischer Kommentator Gerald Karner in seinem neuen Buch "Der unterschätzte Kontinent". DER STANDARD hat mit ihm gesprochen. 
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