Bastian Barucker ist Überlebenstrainer, Wildnispädagoge und Experte für Naturverbindung. Er leitet seit 2009 die Wildnisschule Waldkautz. Seit 2020 setzt er sich kritisch mit der Corona-Politik auseinander. Früh bemerkte er Widersprüche zwischen deutschen und internationalen Berichten und begann, wissenschaftliche Texte zu übersetzen und zu kommentieren. Als Leiter eines Naturkindergartens stellte er staatliche Maßnahmen infrage und forderte Belege für die Schließung der Einrichtungen. Der Autor war an der Veröffentlichung der geleakten, ungeschwärzten „Corona-Protokolle“ des Robert Koch-Instituts (RKI) beteiligt und fordert eine Aufarbeitung der Corona-Politik. Bastian Barucker übt scharfe Kritik an der Corona-Politik, insbesondere der Impfkampagne und der mangelhaften Aufklärung der Bevölkerung. Er betont, dass viele aufgrund falscher Informationen und unzureichender Vorgaben handelten. Für ihn ist wahre Versöhnung nur möglich, wenn eine rechtliche Aufarbeitung, bei der Unrecht benannt und Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden, stattfindet. Er kritisiert, wie Angst gezielt eingesetzt wird, um Menschen in einem "Abhängigkeitsverhältnis" zu halten. Hat die politische Führung bewusst eine emotional unreife Bevölkerung erzeugt? Die Wahrheit über die Corona-Zeit würde das Land erschüttern, da ist sich Barucker sicher. 📖 Kapitel 00:00 Intro+Vorstellung 02:18 Corona-Zeit 12:00 Corona-Aufarbeitung als Schicksalsfrage 18:08 Wahrheit wird für viele schmerzhaft 30:00 RKI-Protokolle: Erste Corona-Untersuchungsausschüsse gestartet 40:26 Medien versagen bis heute 44:33 Ein psychologisches Massen-Experiment 56:36 Deutschlands Impfkommission wird auf Linie gebracht 01:01:20 Massen-Manipulation durchbrechen 01:03:28 Kann man verzeihen? 01:11:00 Eliten fürchten aufgeklärte Bürger