
Der ESC – über Politik, Queerness und die Zukunft Europas
Sternstunde Philosophie
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ESC zwischen Politik und Popkultur
In diesem Kapitel wird die Aufführung von Ruslana beim Eurovision Song Contest 2004 untersucht, insbesondere wie sie Tradition und modernen Pop vereint. Es wird die Rolle des ESC als Plattform für politische und identitätspolitische Themen thematisiert, während gleichzeitig auf die Spannungen zwischen Diversität und politischen Repressionen eingegangen wird. Zusätzlich wird die ambivalente Einflussnahme von Gewalt, Wokeness und Neoliberalismus auf den ESC analysiert und deren Bedeutung im Kontext aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen reflektiert.
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