
Mark Benecke: „In vielen Kannibalismusfällen ist es so, dass die Opfer das möchten.“
Talk mit Thees
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Kriminalromane und das Wesen des Verbrechens
Dieses Kapitel beleuchtet die persönlichen Vorlieben der Sprecher zu Krimis, insbesondere die Faszination für Sherlock Holmes und die Methodik der Kriminalistik. Die Diskussion spannt einen Bogen von historischen Kriminalfällen, wie Jack the Ripper, bis hin zu den komplexen Themen des einvernehmlichen Kannibalismus und der Psychologie dahinter. Auch die gesellschaftliche Wahrnehmung und die existierenden Foren für Kannibalismus werden kritisch betrachtet, um ein tieferes Verständnis für die Dynamiken zwischen den Interessierten und ihren Opfern zu entwickeln.
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