Handelsblatt Today
Eric Demuth, Mitgründer und CEO der österreichischen Kryptohandelsplattform Bitpanda, nimmt in Interviews selten ein Blatt vor den Mund. „Tech-Firmen sind oft auf Steroiden gebaut, bis man einen Herzinfarkt bekommt“, sagt er in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Damit spielt er zum einen auf die Kryptobörse FTX an, die Ende vergangenen Jahres pleitegegangen ist, aber auch auf Firmen wie den Bürovermieter Wework, dem aktuell ebenfalls eine Insolvenz droht.
Sein eigenes Fintech hat im vergangenen Jahr inmitten des FTX-Skandals eine Lizenz der deutschen Finanzaufsicht Bafin zur Verwahrung und zum Eigenhandel von Kryptowährungen erhalten. Dadurch konnte Bitpanda die Berliner Smartphonebank N26 befähigen, ein Kryptohandelsangebot in Deutschland auszurollen. Dabei greift N26 auf die technische Infrastruktur von Bitpanda zurück. Weitere Banken dürften folgen. Welche das sind, wollte Demuth nicht verraten.
Außerdem erklärt Finanzkorrespondentin Andrea Cünnen, wie die Märkte auf die jüngste Entscheidung der US-Notenbank Fed reagiert haben, den Leitzins nicht zu erhöhen.
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