Das Unbehagen der Geschlechter
Book •
In "Das Unbehagen der Geschlechter" dekonstruiert Judith Butler traditionelle Vorstellungen von Geschlecht und argumentiert, dass Geschlecht nicht an das biologische Geschlecht gebunden ist, sondern vielmehr eine soziale Konstruktion darstellt.
Butler führt den Begriff der Performativität ein, um zu zeigen, wie Geschlecht durch wiederholte Handlungen und Rituale erzeugt und aufrechterhalten wird.
Das Buch hinterfragt die binäre Geschlechterordnung und plädiert für eine Anerkennung der Vielfalt von Geschlechtsidentitäten.
Es untersucht auch die Rolle von Sprache und Macht bei der Formung von Geschlecht und Sexualität.
Butlers Werk hat einen enormen Einfluss auf die Gender Studies und die queere Theorie ausgeübt und die Debatte über Geschlecht und Identität maßgeblich geprägt.
Butler führt den Begriff der Performativität ein, um zu zeigen, wie Geschlecht durch wiederholte Handlungen und Rituale erzeugt und aufrechterhalten wird.
Das Buch hinterfragt die binäre Geschlechterordnung und plädiert für eine Anerkennung der Vielfalt von Geschlechtsidentitäten.
Es untersucht auch die Rolle von Sprache und Macht bei der Formung von Geschlecht und Sexualität.
Butlers Werk hat einen enormen Einfluss auf die Gender Studies und die queere Theorie ausgeübt und die Debatte über Geschlecht und Identität maßgeblich geprägt.
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für alle, die sich mit Gender Studies auseinandersetzen möchten.

Lorelei Rivers

Queeres ABC: Von F wie "Flinta" bis L wie "LGBTQIA+" (2/4)