Die Liebhaberinnen

Book • 1975
Elfriede Jelineks "Die Liebhaberinnen" ist ein Roman, der die Lebensumstände von zwei Frauen in den 1970er Jahren in Österreich beleuchtet.

Das Buch zeichnet ein kritisches Bild der patriarchalen und kapitalistischen Gesellschaft, in der die Protagonistinnen gefangen sind.

Jelinek verwendet eine prägnante und oft sarkastische Sprache, um die Ausweglosigkeit der Frauen und die Verstrickung von Liebe, Sex und ökonomischen Zwängen darzustellen.

Die Geschichte zeigt, wie die gesellschaftlichen Strukturen die Frauen in Abhängigkeit halten und ihre Möglichkeiten einschränken.

Der Roman ist trotz seines historischen Kontextes auch heute noch relevant, da er grundlegende Fragen nach Geschlechterrollen und Machtverhältnissen aufwirft.

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Beatrice Frasl
erwähnt "Die Liebhaberinnen" als ihr Lieblingsbuch von Elfriede Jelinek und empfiehlt es als guten Einstieg in Jelineks Werk.
#17 Extended! Elfriede Jelineks "Die Liebhaberinnen" mit Beatrice Frasl

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