

Eroberung des Nutzlosen
Book • 2009
„Eroberung des Nutzlosen“ ist das Tagebuch des deutschen Regisseurs Werner Herzog während der Dreharbeiten zu seinem Film „Fitzcarraldo“ im peruanischen Amazonasgebiet.
Das Buch bietet einen Einblick in die extremen Bedingungen und Herausforderungen, mit denen Herzog und seine Crew konfrontiert waren, sowie in seine obsessiven und oft kontroversen Methoden.
Es ist eine Reflexion über die Natur des Filmemachens, die menschliche Besessenheit und den Kampf gegen die Naturgewalten.
Das Buch ist bekannt für seine ehrliche und ungeschönte Darstellung der Schwierigkeiten und des Wahnsinns, die mit der Realisierung eines solch ambitionierten Projekts verbunden sind.
Es ist ein faszinierendes Dokument über die Entstehung eines Films und eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den Grenzen der menschlichen Leistungsfähigkeit.
Das Buch bietet einen Einblick in die extremen Bedingungen und Herausforderungen, mit denen Herzog und seine Crew konfrontiert waren, sowie in seine obsessiven und oft kontroversen Methoden.
Es ist eine Reflexion über die Natur des Filmemachens, die menschliche Besessenheit und den Kampf gegen die Naturgewalten.
Das Buch ist bekannt für seine ehrliche und ungeschönte Darstellung der Schwierigkeiten und des Wahnsinns, die mit der Realisierung eines solch ambitionierten Projekts verbunden sind.
Es ist ein faszinierendes Dokument über die Entstehung eines Films und eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den Grenzen der menschlichen Leistungsfähigkeit.
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, um eine Parallele zwischen der nüchternen Bewegung der Figuren in dem besprochenen Roman und Werner Herzogs Werk zu ziehen.


Lucas Barwenczik

Folge 27: "Die Holländerinnen" (Dorothee Elmiger)




