Für die Zukunft seh' ich schwarz

In „Für die Zukunft seh' ich schwarz“ erzählt Diana Kinnert, wie sie politisiert wurde und warum sie sich für die CDU entschieden hat.

Das Buch ist ein reflektierter autobiografischer Text, der sich mit Themen wie sozialer Gerechtigkeit, Genderpolitik, Mindestlohn, Europa, Sterbehilfe und Leitkultur auseinandersetzt.

Kinnert spricht offen über ihr Leben, ihre Herkunft und ihre politischen Visionen und fordert einen freien Wettstreit der Ideen ein.

Es ist ein Plädoyer für einen modernen Konservatismus, das zum Nachdenken über aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen anregt.