Der goldene Topf

Book • 1814
Das Märchen beginnt an einem Himmelfahrtstag in Dresden und folgt dem jungen Studenten Anselmus, der nach einem unglücklichen Vorfall mit einer alten Apfelhändlerin in eine Welt der Phantasie gerät.

Dort begegnet er einer Schlange namens Serpentina, in die er sich verliebt, und wird in die Dienste des geheimnisvollen Archivarius Lindhorst gerufen.

Die Geschichte ist in zwölf Vigilien unterteilt und spiegelt die typische Zweiteilung der Welt in die rationale Alltagsrealität und das Reich der Phantasie wider, die für die Romantik charakteristisch ist.

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Erwähnt von Gabriele Bondy im Zusammenhang mit E.T.A. Hoffmanns Leben und Werk.
E.T.A. Hoffmann - Ein Berufsbild
Erwähnt von Anja Brockert und Iris Wolf im Kontext des Deutschabiturs in Baden-Württemberg und seiner vielschichtigen Interpretationen.
"Der goldne Topf" von E.T.A. Hoffmann
Michael Köhlmeier erwähnt E.T.A. Hoffmanns "Der goldene Topf" im Kontext seiner literarischen Bedeutung und seines Einflusses auf seine eigene Arbeit.
„Der gold’ne Topf“ von E.T.A. Hoffmann

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