

Die Kinder der Toten
Book • 1995
„Die Kinder der Toten“ ist ein Roman der österreichischen Schriftstellerin Elfriede Jelinek, der 1995 veröffentlicht wurde.
Der Roman ist ein komplexes und experimentelles Werk, das sich mit der österreichischen NS-Vergangenheit auseinandersetzt.
Jelinek verwendet eine fragmentarische und vielstimmige Erzählweise, um die Verdrängung und das Schweigen über die Gräueltaten des Nationalsozialismus zu thematisieren.
Die Handlung spielt in den österreichischen Alpen, wo aus Lawinen und Mooren Zombies aufsteigen, die die Idylle stören.
Der Roman ist eine Allegorie auf die wiederkehrenden Traumata der Geschichte, die die Lebenden heimsuchen.
Der Roman ist ein komplexes und experimentelles Werk, das sich mit der österreichischen NS-Vergangenheit auseinandersetzt.
Jelinek verwendet eine fragmentarische und vielstimmige Erzählweise, um die Verdrängung und das Schweigen über die Gräueltaten des Nationalsozialismus zu thematisieren.
Die Handlung spielt in den österreichischen Alpen, wo aus Lawinen und Mooren Zombies aufsteigen, die die Idylle stören.
Der Roman ist eine Allegorie auf die wiederkehrenden Traumata der Geschichte, die die Lebenden heimsuchen.
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als ein Roman, mit dem er die anderen schon öfter "in den Ohren gelegen" ist.


Florian Gasser

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als ein Roman, der in den österreichischen Alpen spielt und die NS-Vergangenheit thematisiert.


Florian Gasser

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