Persische Briefe
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Die "Persischen Briefe" sind ein satirischer Briefroman von Montesquieu, der 1721 erschien.
Das Werk schildert die Eindrücke zweier Perser, Usbek und Rica, die nach Europa reisen und ihre Beobachtungen in Briefen an ihre Freunde und Bekannten in Persien schildern.
Montesquieu nutzt die Perspektive der beiden Perser, um die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse im Frankreich des 18.
Jahrhunderts zu kritisieren.
Er thematisiert unter anderem die Willkür der absolutistischen Herrschaft, die religiöse Intoleranz und die sozialen Ungleichheiten.
Die "Persischen Briefe" gelten als ein Meisterwerk der Aufklärung und haben die politische und literarische Diskussion ihrer Zeit maßgeblich beeinflusst.
Das Werk schildert die Eindrücke zweier Perser, Usbek und Rica, die nach Europa reisen und ihre Beobachtungen in Briefen an ihre Freunde und Bekannten in Persien schildern.
Montesquieu nutzt die Perspektive der beiden Perser, um die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse im Frankreich des 18.
Jahrhunderts zu kritisieren.
Er thematisiert unter anderem die Willkür der absolutistischen Herrschaft, die religiöse Intoleranz und die sozialen Ungleichheiten.
Die "Persischen Briefe" gelten als ein Meisterwerk der Aufklärung und haben die politische und literarische Diskussion ihrer Zeit maßgeblich beeinflusst.
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Erwähnt im Kontext der Staatstheoretiker, die das Recht sahen, sich Obrigkeiten zu widersetzen.

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